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No Man’s Sky – Lohnt sich die Rückkehr nach dem Foundation Update?

Mit dem ersten großen Update haben die Entwickler bei Hello Games einiges an neuem Content in das Spiel gebracht. Werden damit die Versprechungen endlich eingehalten, die vor dem Release gemacht wurden und für so viel Unmut gesorgt haben? Wir zeigen euch, wie sich die neue Version des Weltraum-Abenteuers spielt.

Die bunte Vielfalt der Planeten

Auf den letzten drei Planeten die ich anflog, gab es wenig bis gar kein Leben. Es waren Wüstenplaneten mit bizarren Gesteinsformationen in eindrucksvollen Rot- und Blau-Tönen. Interessant anzusehen, aber Leben gab es dort keines. Das ist die Änderung, die am stärksten ins Auge fällt. Denn vor dem Update wimmelte es auf jedem Planeten den man anflog von neuen Pflanzen und Tieren.

Dies ist nicht nur unrealistisch, sondern wurde auch schnell langweilig. Denn die Entdeckung von seltsamen Gewächsen oder sogar großen Tieren sollte doch etwas überraschendes und spannendes sein. Eine wichtige und positive Wirkung des Updates, die Planeten sehen tatsächlich deutlich individueller und verschiedener aus und die Entdeckung neuer Lebensformen ist keine alltägliche Erscheinung mehr, sondern vermittelt tatsächlich wieder etwas Entdeckerfreude.

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Gesprächige Aliens

Wenn man Raumstationen und Basen auf den Planeten besuchte, so traf man vor dem Update dort nur ein einziges gelangweiltes Alien. Auch hier haben die Entwickler einiges getan. Ein geschäftiges Treiben herrscht zwar immer noch nicht, aber immerhin sitzen jetzt ein paar mehr Wesen um den Tresen herum und sie sind auch etwas gesprächiger als früher.

Die neun Alien-Händler sind an Geschäftsabschlüssen interessiert, deswegen sprechen sie dich in deiner Sprache an und nicht in ihrer eigenen. Außerdem können sie auch für dich arbeiten.Sie bieten ihre Dienste an als Forscher oder Gärtner an und können damit für dich Technologie oder Ressourcen herstellen.

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Wichtigstes Feature nach dem Update: Basenbau

Um Aliens für euch arbeiten zu lassen, müsst ihr zuerst auf einem Planeten eine Heimatbasis bauen. Dazu müsst ihr einen verlassenen Außenposten finden, den ihr dann als eute Heimat beansprucht. Im Terminal dieses Außenpostens könnt ihr dann auf den Basenbaumodus zugreifen und damit anfangen, den Posten auszubauen.

Mehr: No Man’s Sky – Hinweise auf bevorstehende Bodenfahrzeuge gefunden!

Dafür gibt es Module für Gänge und Winkel, aber auch verschiedene Räume, die eine bestimmte Funktion erfüllen, zum Beispiel zur Verbesserung von Wissenschaft, Landwirtschaft, Konstruktion und Waffen. In diesen Räumen könnt ihr jeweils einen Alien arbeiten lassen, den ihr auf einer Raumstation rekrutiert. Um nicht mühsam zwischen Basis und Station hin und herzufliegen, gibt es auch einen praktischen Teleporter, der euch sofort von der Station in die Basis beamt.

Mit den Modulen könnt ihr riesige, komplexe Strukturen errichten, für den Bau benötigt ihr aber Ressourcen, meistens große Mengen an Eisen. Glück hat, wer im Kreativmodus spielt. Denn dann geht euer Rohstoff-Vorrat niemals zu Neige. In ihrer Optik erinnern die Basen-Module innen und außen übrigens recht stark an das Unterwasserabenteuer Subnautica.

Mehr: No Man’s Sky – Wurden die ersten Schritte für einen Multiplayer-Modus eingeleitet? 

Eure Meinung ist gefragt!

Hast du bereits mit dem Basenbau in No Man’s Sky begonnen? Schreibe dazu in den Kommentaren!

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Euer SurvivalCore Team