Der Überlebensmodus für Fallout 4 ist jetzt schon seit einigen Tagen verfügbar. Wer jetzt aber auf Grund des neuen DLCs „Far Harbor“ oder einfach mal wieder so ein neues Spiel anfangen will und dabei an sein Limit gehen will sollte gut vorbereitet sein. Daher zeigen wir euch in diesem Survival Guide 5 Dinge die man unbedingt beachten sollte:
S.P.E.C.I.A.L Punkte:
Wir sollten bei dem Überlebensmodus darauf achten, dass mittlerweile alles ein Gewicht hat , weshalb man unbedingt einige Punkte in „Stärke“ investieren müssen. Des weiteren ist es wichtig genügend Punkte in „Ausdauer“ zu stecken, da es in diesem Schwierigkeitsgrad umso wichtiger viele Lebenspunkte zu besitze, da man teilweise schon nach einem Schlag ins Gras beißt. Ansonsten kann man die restlichen Punkte beliebig verteilen, je nachdem was man für einen Spielstiel hat.
Ausrüstung:
Da das Problem mit dem Gewicht euer permanenter Begleiter ist, ist es wichtig sich zu Überlegen mit welcher Rüstung bzw. mit welcher Waffen ihr in den Kampf zieht.
Hier ist es zu empfehlen, dass man sich nach Möglichkeit nur 2 Waffen aussucht, die man benutzt schließlich kann die überflüssige Munition ganz schnell zu Gewichtsproblemen führen. Am Anfang sind hier die 10 mm Pistole und das improvisierte Gewehr am besten geigten, wobei man die Wertvolle 10 mm Munition besser für stärkere Gegner aufhebt.
Am Anfang hat man was Rüstung betrifft keine all zu große Auswahl, daher sucht man sich am besten eine Lederrüstung mit möglichst erhöhten Rüstungswerten. Schließlich bietet sie eine Ausgewogene Kombination aus Schutz und Gewicht.
Zu guter Letzt ist es unbedingt erforderlich genügend Nahrung und ein paar Flaschen Wasser sowie ausreichend Medikamente mit sich zuführen. Dabei ist die Nahrung aber zusammen mit den Medikamenten das wichtigste. Es empfiehlt sich hierfür etwa 4-6 Konserven oder ähnlich sättigendes mitzunehmen. Des weiteren sollten wir immer um die 10 Stimpaks, etwa die Hälfte and Rad Away , sowie mindestens eine Dosis Antibiotika und nach Möglichkeit ein Gegengift parat halten.
Kampf:
Bevor man überhaupt an das kämpfen denkt, sollte einem nochmal klar werden, dass man nicht Schnellspeichern kann. Es kann nur noch gespeichert werden, wenn man in einem Bett schläft. Daher empfiehlt es sich nach Betten Ausschau zu halten und sie oft genug zu benutzen. Um sich gegen die sehr starken Gegner zu behaupten ist es wichtig nicht wie Rambo in die Gegner zu stürmen sondern möglichst heimlich vorzugehen. Daher ist es wichtig seine Umgebung im Auge zu behalten, während man sich auf leisen Sohlen einem Gegner nähert und ihm im Schleichmodus auszuschalten um den größtmöglichen Schaden anzurichten.
Statuswerte:
Mit dem Update kamen nicht nur Hunger und Durst ins Spiel sondern auch Krankheiten. Deswegen ist regelmäßiges essen und trinken unausweichlich. Essen müssen wir leider immer selbst mit uns rumschleppen, aber mit dem Wasser sieht es leichter aus, da es in vielen Gebäuden Wasserspender und andere Wasserquellen gibt. Deutlich lästiger sind dagegen die Krankheiten mit denen man nur zu leicht von Tieren angesteckt wird. Das lästige an ihnen ist, dass sie die Statuswerte am größten belasten und zu anderen sehr nervigen Effekten führen. Man will es kaum glauben aber auch Schlaf kann unsere Statuswerte beeinflussen, man kann sich zwar dank einer erfrischenden Nuka Cola einen kurzen Koffeinkick holen aber langfristig muss man sich doch hinlegen, schließlich ist sehr unangenehm als übermüdeter Zombie durch das Ödland zu schlurfen.
Begleiter:
Wer früher gerne als Einsamer Wanderer durch das Ödland zog wird, wohl nun nicht drum herumkommen einen Partner an seiner Seite zu wählen. Zwar können die Begleiter auch K.o. Geschossen werden und müssen von uns mit einem Stimpack wiederbelebt werden, allerdings ist es nützlich wenn der Gegner noch ein zweites Ziel hat. Selbst wenn der Begleiter nur als Kugelfänger genutzt wird kann einem das schon enorm helfen, da er mehr als man selbst einstecken kann. Persönlich finde ich dabei Dogmeat mit am hilf reichsten, da er Gegner zu Boden reißen oder festhalten kann. Vor allem am Anfang gegen die Guhle ist diese Fähigkeit unheimlich nützlich, da teilweise ein Schlag von einem Guhl reichen kann um das zeitliche zu segnen. Habt ihr nun einen anderen Begleiter als Dogmeat, dann ist es praktisch mit ihm zu flirten um ein spezifisches Begleiter Perk freizuschalten.
Eure Meinung ist gefragt!
Haben diese 5 Tipps euch geholfen oder habt ihr noch andere Tricks um den „Überlebensmodus“ zu überstehen? Lasst es uns wissen und schreibt eure Meinung in die Kommentare!
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Euer SurvivalCore Team