Das nächste große Update für Fallout 76 soll das Wastelanders-Update sein, und damit will Bethesda auf einen der größten Kritikpunkte zum Spiel eingehen: Das Fehlen menschlicher NPCs.
Bereits zur E3 2019 hat Bethesda das Wastelanders-Update und der Battle-Royale-Modus Nuclear Winter angekündigt. Der Nuclear Winter Modus wurde bereits Juni ins Spiel implementiert, aber auf menschliche NPCs wartet die Community noch heute.
Denn mit dem Wastelanders-Update hat sich Bethesda eine große Aufgabe vorgenommen. Denn mit den menschlichen NPCs wollen sie tiefergreifende Interaktion in Form eines Dialogsystems, neue Siedlungen und sogar eine neue, non-lineare Mainquest einführen.
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Delay
Das Wastelanders-Update war Ursprünglich für Herbst 2019 geplant, aber wie Bethesda selbst sagt, wird Wastelanders „eine der größten Expansionen, die wir je gemacht haben„, weswegen es auf das erste Quartal 2020 verschoben wurde.
„Wir brauchen mehr Zeit, um es zu einem guten, ausgefeilten Update zu machen“ – Ambitionen, von denen man gerne hört.
Es sieht so aus, als würde Bethesda mit dem Wastelanders Update einen von Fans lange erwarteten Schritt in die richtige Richtung machen und Fallout 76 viel Linearität nehmen. Doch während man auf das Update wartet, hat Bethesda auch einiges gemacht, was den Fans nicht so sehr zusagt: Die kontinuierliche Einfügung kostenplfichtiger Inhalte. Nicht nur kann man sich inzwischen für Echtgeld vorteil bringende Items im Ingame-Shop kaufen, seit neuestem gibt es mit „Fallout 1st“ auch einen Premium-Aboservice, der für über 100€ im Jahr einige Vorteile einbringt.
Mehr: Fallout 1st – Bethesda schießt sich einen Pfeil ins Knie
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