In der grünen Hölle des Survivalspiels Green Hell erwartet den Spieler ein Überlebenskampf im Dschungel. In diesem Guide schildern wir die möglichen Krankheiten und Verletzungen samt Heilungsmöglichkeit, welche dem Spieler im weiteren Spielverlauf widerfahren könnten.
Das Survivalspiel Green Hell des Entwicklers Creepy Jar verfrachtet dich geradewegs in den Dschungel. Je nach Verlauf dieses Abenteuers, blühen hier diverse Krankheiten oder Verletzungen, welche sich der Protagonist zuziehen kann. In diesem Guide fassen wir diese mitsamt der jeweiligen Heilungsmöglichkeit auf und beginnen hierbei mit den eher harmlosen.
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Green Hell Guide: Verletzungen, Krankheiten und ihre Heilung
Übersicht: Schmutz – Blutegel – Parasiten – Ausschlag – offene Wunden – Lebensmittelvergiftung – Wurm unter der Haut – Giftwunde & Fieber
Schmutz
Dem feuchten Klima des Dschungels geschuldet, kannst du dich in Green Hell schnell mal schmutzig machen. Was sich auf den ersten Blick harmlos anhört, ist jedoch wenig förderlich. Der Schmutz am eigenen Körper trägt zu einer schnelleren Infektion von offenen Wunden bei. Zudem kann das Essen mit schmutzigen Händen zu einer Erkrankung an Parasiten führen.
Taucht das entsprechende Symbol am unteren Bildschirmrand auf, sollte man sich schleunigst waschen gehen.
Blutegel
Heilpraktiker wenden bei manchen Erkrankungen manchmal eine Blutegelbehandlung an. In der freien Natur der grünen Hölle gehört ein Befall mit einem Blutegel mit zu den häufigsten Beschwerden und ist eher nervig. Beim durchstreifen des Dschungels heften sich die nervigen kleinen Biester gerne mal an die Arme oder Beine, also sollte man den eigenen Körper regelmäßig nach einem Befall absuchen.
Um die nervigen Biester los zu werden, reicht die Untersuchung des Körpers und eine Entfernung mit einem Links-klick auf diese.
Parasiten
Das trinken von schmutzigem Wasser kann zu einem Parasitenbefall führen. Einmal im Körper, verlierst du schneller wertvolle Nährstoffe.
Lange sollten die Parasiten also nicht im Körper verweilen, das Essen von einem unbekannten Pilz schafft hier Abhilfe. Diese befinden sich auf umgestürzten Bäumen, welche bereits länger auf dem Boden liegen.
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Ausschlag
Du findest einen Bienenstock und bekommst Heißhunger auf den leckeren Honig der Bienen? Oder du findest einen Ameisenhaufen und bekommst Heißhunger auf geröstete Ameisen? Davon solltest du lieber Abstand nehmen, denn ein Kontakt kann zu einem Ausschlag führen. Dieser juckt gewaltig und verschlechtert den Geisteszustand. Gefahrlos nähren kannst du dich beiden Nestern übrigens mit einer brennenden Fackel.
Handlungsbedarf besteht jedoch nicht, da der Ausschlag nach einer Weile von selbst wieder verschwindet.
Offene Wunden
Eine offene Wunde ist niemals gut, in Green hell ist das natürlich nicht anders. Verletzt du dich und trägst eine offene Wunde davon, muss diese behandelt werden. Passiert dies nicht rechtzeitig, kann sich diese entzünden und du trägst eine Infektion davon.
Die frische offene Wunde muss mit einem Verband verbunden werden. Dieser lässt sich aus der Pflanze Molineria herstellen. Diese kleine Pflanze ist an den gelben Blüten zu erkennen, und wächst überall verteilt auf der Map. Im Crafting-Menü wird aus dieser mit einem Klick ein Verband hergestellt, mit welchem die Wunde dann verbunden werden kann.
Hat sich die Wunde bereits entzündet (erkennbar an der eitrig-gelben-Verfärbung), dann muss diese vor dem Verbinden etwas spezieller behandelt werden. Gefundene Maden beginnen, einmal auf die Wunde gelegt, zugleich mit „der Arbeit“ und entfernen das abgestorbene Gewebe. Die fleißigen Helferchen findest du auf Baumstümpfen, auf toten Tieren, oder du sammelst diese vom verdorbenen Fleisch in deinem Inventar. Anschließend musst du die gereinigte Wunde nur noch verbinden.
Lebensmittelvergiftung
Nimmst du unbekannte Pflanzen oder rohes Fleisch zu dir, kannst du eine Lebensmittelvergiftung davon tragen, welche zum Erbrechen führt. Damit verliert der Protagonist wichtige Nährstoffe und viel Flüssigkeit.
Heilen lässt sich die Kotzeritis mit dem Seerosengewächs. Auf der Wasseroberfläche von unsauberen Gewässern treiben die großen grünen Blätter, auf welchen manchmal die Blüten (Water Lily Flower) gefunden werden können. Behandelst du die Magenverstimmung nicht, vergeht diese mit etwas Glück auch nach einer längeren Zeit von alleine.
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Wurm unter der Haut
Was hierzulande gar nicht denkbar wäre, geschieht im Urwald schon etwas schneller. Schläfst du ungeschützt auf dem feuchten Boden, kannst du dir einen Wurm einfangen, welcher es sich unter deiner Haut gemütlich macht. Diesen sollte man sich jedoch eher nicht als Haustier halten und schnellstmöglich wieder entfernen.
Um den Wurm los zu werden, wird eine Knochennadel oder eine Fischgräte benötigt. Diese erhält man bei der Bearbeitung von Knochen, beziehungsweise beim Ausnehmen eines Fisches. Mit der Nadel lässt sich der Wurm nun entfernen, zurück bleibt jedoch eine offene Wunde, welche mit einem Molineria-Verband verbunden werden sollte.
Giftwunde & Fieber
Eine Giftwunde gehört zu den schlimmsten Verletzungen, welche man sich im Urwald zuziehen kann und führt ohne Behandlung zum sicheren Tod. Ein Biss einer Giftspinne, Klapperschlange, oder eines giftigen Frosches kann also tödlich enden. Als Symptom tritt neben der Vergiftung selbst, auch Fieber auf.
Gegen das Fieber hilft die unbekannte Blume. Der kleine Baum mit der roten Blume wächst an manchen Orten auf der Map in Green Hell. In einem handlichen Behältnis (z.B. Kokosnussschale) musst du nun Wasser mitsamt der Blume über einem offenen Feuer abkochen. Die fiebersenkende Wirkung tritt sofort nach dem trinken ein und die Fieber-Anzeige am unteren Bildschirmrand verschwindet.
Die Biss- beziehungsweise Einstichwunde muss mit einem Tabakverband verbunden werden, dies stoppt die Blutung und die Vergiftung klingt schneller ab. Der Verband lässt sich aus der Tabakpflanze und einem normalen Verband herstellen und die Wunde muss damit anschließend verbunden werden.
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Hinweis: Die Angaben dieses Green Hell Guides könnten abweichen, sofern der Entwickler Creepy Yar Funktionen des Survivalspiel mit einem Patch geändert hat.