Am 22. Februar 2018 wurde Metal Gear Survive als erster Ableger der Metal Gear Reihe veröffentlicht, der ohne Hideo Kojimas Auficht erschaffen wurde. Bereits zuvor vorsichtig beäugt, gelangt der Titel nun aufgrund seiner Bezahlmodelle erneut in Kritik.
Metal Gear Survive ist da und aufgrund der Abweichung vom schleichbasierten Kern der Reihe wurde das Spiel von Fans bereits lange kritisch beäugt. Generell wurde der Teil bis jetzt nicht so gut aufgenommen wie Vorgänger. Bewertungen auf Steam bleiben hinter anderen Teilen zurück, und die Bewertungen des Single-Player Trailers besteht zu drei vierteln aus Dislikes. Und dieser Zustand wird sich durch Konamis neues Finanzierungsmodell nicht verbessern.
Zahlen für Speicherslots
Dieses Finanzierungsmodell sieht nämlich folgendes vor: Wer in Metal Gear Survive mehr als nur einen Spielstand haben will, muss blechen. Ein zusätzlicher Speicherslot kostet nämlich 1.000 SV-Coins, die Ingamewährung, welche mit Echtgeld bezahlt wird.
Umgerechnet kostet also ein Spielstand 10,00€ und wer mehrere Spielstände gleichzeitig verwenden will, muss einen Aufschlag zu den 40,00€ des Grundspiels zahlen. Wie das wohl bei den Fans ankommen wird? Und was wird Konami sich wohl noch in Zukunft noch in die Richtung ihrer Finanzierung einfallen lassen?
Meinung ist gefragt!
Was haltet ihr von dem Bezahlmodell, das Konami in Metal Gear Survive einbindet? Was glaubt ihr, wird Konami in Zukunft noch dahingehen machen? Schreibt es hier in die Kommentare oder als Facebook-Post auf unsere Facebook Seite!
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