Start 2. Horror Spiele Review: Killing Floor 2 – Ein Hauch von Barbecue?

Review: Killing Floor 2 – Ein Hauch von Barbecue?

Killing Floor 2 – Besser? Schlechter? Gleicht dem ersten Teil? Hier werdet ihr es erfahren!

Killing Floor 2 beweist mal wieder das Gewaltspiele Spaß machen. Nichts ist befriedigender als mit einer Schrotflinte Köpfe zum platzen zu bringen oder mit einem Flammenwerfer Spinnenzombies knusprig braun zu braten. Verschiedene Klassen, verschiedene Charaktere und ein Itemshop, ähnlich dem von Counter Strike: GO indem man sich Skins und Makeup/Kosmetische Ausrüstung kaufen kann sofern man das möchte runden das Paket ab.

Gameplay – Geschnitten oder am Stück?

Ihr startet das Spiel bzw. die Runden als Newbie, eine Pistole und eine Hauptwaffe der entsprechenden Klasse – vom Klappspaten des Berserkers über die Schrotflinte des Unterstützers bis hin zum Winchester-Schützengewehr der neuen Sniper-Klasse. Jede Klasse hat dazu Spezielle Perks und/oder Fähigkeiten – Unterstützer verschweißen Türen und haben wahlweise einen Rucksack bei dem sich andre Spieler einmal je Runde Munition besorgen können. Feldsanitäter heilen Verbündete mit Heilgranaten und der Sniper, naja der macht wie der Demolition-Expert böse aua bei Zeds. Spielplätze, also Karten gibt es einiges, und mit jedem Kontent-Patch, welche im übrigen kostenlos sind, kommen neue dazu. Verschiedene Schwierigkeitsgrade die nicht nur die Anzahl, sondern auch den Schaden der Zeds erhöhen machen jedes Spiel einzigartig. Und am Ende jeder runde wartet ein Endboss – der Killing Floor 1 Spielern bekannte Patriarch, und Dr. Hans Volters (Volter? Den Namen vergesse ich jedes mal) welche beide sehr unterschiedliche Fertigkeiten haben.

Waffen gibt es per Klasse, mit denen ihr die jeweilige auch levelt. Allerdings seid ihr nicht an die Klassenwaffen gebunden. Wenn ihr als Unterstützer Türen verschweißen wollt, aber der Flammenwerfer einfach euer Ding ist … frohes Brutzeln! Allerdings bekommt ihr dann durch die Waffe keine XP für die Unterstützerklasse – aber sobald ihr das Maximallevel von 25 erreicht habt, kann euch das sowieso egal sein.

Grafik – Postkartenmodus aktiviert

Nicht nur das die Charaktere sich ab und an über die schöne Aussicht auslassen, wenn keine Zeds da wären, so ist die Grafik durchaus sehr gut gemacht. Effekte sind super, die Musik rockt – passend zum Geballer. Wassensounds sind auch passend, Schrotflinten hören sich nach selbigen an.

Fazit

Wer Killing Floor kennt der mag auch Killing Floor 2. Schnelles Gameplay, Zombiemetzeln mit Flinte, Flammen oder Raketenwerfer und Teamplay machen einfach Spaß. Alleine, wie in fast jedem Multiplayershooter, hält sich der Spaß allerdings in Grenzen.

Eure Meinung ist gefragt!

Was haltet ihr von Killing Floor 2? Gefällt euch das Klassische Killing Floor besser? Schreibt es in die Kommentare!

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Euer SurvivalCore Team