
Nun ist es wieder Zeit ein Schuldigen beziehungsweise einen Auslöser für den Amoklauf in München zu finden. Der Deutsch-Iraner David S. soll Killerspiele gespielt haben, was mit ein Auslöser für den Amoklauf in München war.
Wie Zu erwarten, ist nach dem Amoklauf im München am vergangenen Freitag das Wort Killerspiele in der Politik ein große Debatte. Der Deutsche Innenminister de Maizière machte die Computerspiele für diese Tat teils verantwortlich. Diese Aussagen wurden bereits vorher oftmals getroffen und auch dieses mal wurde diese oft genutzte Aussage aus der Mottenkiste gekramt, da beim Täter auf dem Computer mehrere Shooter-Spiele, wie beispielsweise Counter Strike: Source gefunden wurden.
Der LKA-Präsident gab zudem bekannt das auch von den meisten Attentätern zuvor Counter Strike gespielt worden sei. Laut De Maizière sei es klar, dass das unerträgliche Ausmaß von gewaltverherrlichenden Spielen im Internet auch eine schädliche Wirkung auf die Entwicklung von Jugendlichen hat. Das könne kein vernünftiger Mensch bestreiten. Belege für diese gewagte These lieferten, so wörtlich, „viele Studien“.
Wir vom Team sind der Meinung, das diese Verbindung zwischen „Killerspielen“ (Shooter-Spielen) keine weitreichende Wirkung auf solche Attentäter hat und nicht zu solchen Attentaten anfeuert. Damit nicht genug gehören solche Vorurteile nicht in die heutige Moderne Zeit, in welcher Gaming Allgemein gut aufgenommen wird und auch Vorurteile wie zum Äußeren der Gamer kein Bestand haben.
Eure Meinung ist gefragt!
Wie denkt Ihr über das Thema? Können sogenannte Killerspiele mit solchen Taten in Verbindung gebracht werden? Oder sind solche Aussagen eher unangebracht? Schreibt eure Meinung in die Kommentare!
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Euer SurvivalCore Team