Um Leute vom cheaten in Playerunknown´s Battlegrounds abzuhalten, hat die Firma Tencent bei 120 Festnahmen geholfen.
PUBG hat ein großes Problem mit Cheatern die wahrscheinlich zum größten Teil aus China kommen. Doch Seit Ende 2017 hat Bluehole Inc. in China einen mächtigen Verbündeten namens Tencent, welcher einer der weltweit größten Gaming-Publisher ist. Und offenbar nimmt Tencent das Thema cheating sehr ernst.
Berichten seitens Bloomberg zufolge, haben chinesische Behörden in 30 verschiedenen Fällen insgesamt 120 Leute festgenommen die Cheats entwickelt haben. Und das mit der Hilfe von Tencent.
Der Schneideweg von PUBG
Selbst die Cheat-Verkäufer raten nun dazu ihre Kill-Counter relativ niedrig zu halten, also ca. 15 Spieler pro Match. Ende der Jahres 2017 wurden um die 1,5 Millionen Spieler gebannt. Ungefähr die Hälfte stammt aus China, was zeigt, das dort ein reger Handel mit Cheats aller Art betrieben wird.
Kim Hak-Joon, ein Mitarbeiter der südkoreanischen Analysten-Firma Kiwoom Securities Co. sieht das Spiel PUBG an einem Scheideweg:
„Playerunknown’s Battlegrounds befindet sich aktuell in einer Art Pubertät und Cheater verhindern sein Wachstum. Sie verscheuchen neue Spieler – und ohne Zufuhr neuer Käufer wird das Spiel seinen blitzartigen Erfolg langfristig nicht konsolidieren können.“
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